Wie gelingt die Interoperabilität in Gebäuden?


1 JAN

Publié à 22h00

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Wie kann man Interoperabilität erfolgreich umsetzen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellen? Wie findet man sich in all den existierenden Protokollen zurecht? Wie kann man die Vorteile offener Standards im Gebäude von heute und morgen nutzen?

Gestern waren wir im Zentrum von Genf versammelt und wurden von Citizn coworking herzlich empfangen, um uns über das Thema Interoperabilität und offene Standards in Gebäuden auszutauschen.

Draußen herrschten -10 Grad, und das Gespräch begann natürlich mit einer Diskussion über mehr oder weniger gut beherrschte, mehr oder weniger effiziente und mehr oder weniger umweltbelastende Heizsysteme - es war hochaktuell!

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Nach einer ersten Vorstellungsrunde, damit sich jeder Teilnehmer vorstellen konnte, gab uns **Thierry Colignon **einen historischen Überblick über die Interoperabilität, erklärte uns den Ansatz der drei "Schichten" (Cloud, Gebäudeinfrastruktur, Geräte), die Bedeutung, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen, das verantwortungsvolle Management und die digitale Sicherheit und gab uns einen Überblick über die bestehenden Netzwerke und Kommunikationsprotokolle, die in vernetzten Objekten und im Bauwesen verwendet werden, und wie sie die Umsetzung bestehender Lösungen ermöglichen. Abschließend teilte Thierry mit uns seine Vision von Interoperabilität.

Marjorie Rojas Rincon von Plusinn / Proietti erläuterte uns anschließend die Möglichkeiten und Vorteile eines vernetzten Ökosystems, die Mechanismen der verschiedenen Marken, Anwendungen und Dienstleistungen. Marjorie betonte auch die Bedeutung eines guten Raummanagements, die Möglichkeiten des Smart Styling und der Automatisierung, indem sie den Nutzen von Effizienz- und Effektivitätsoptimierungen veranschaulichte. Im Anschluss an seinen Vortrag konnten wir beginnen, die Dinge zwischen dem, was in den Bereich der "Spielerei" fällt, und dem, was eine echte Verbesserung in Bezug auf Komfort und Wohlbefinden mit sich bringt, zu unterscheiden. Dies eröffnet neue Horizonte, neue Ansätze, neue Anwendungen und neue Dienstleistungsplattformen. Kurzum: neue Möglichkeiten, insbesondere für Startups aus dem IOT-/Smart-Building-/Blockchain-/PropTech-Ökosystem.

Wir betonten die Bedeutung der Integration von interaktivem Design, Licht und Multimedia, um einzigartige Atmosphären zu schaffen, und unterstrich den Nutzen von Technologien, die offene Standards und Open Innovation nutzen, um eine Aggregation von Daten in intelligenten Überwachungssystemen zu ermöglichen. Er erläuterte auch die Möglichkeiten von Multiproperty-Netzwerken (im Eigentum oder unter Verwaltung, z. B. für mehrere Villen, mehrere Hotels, mehrere Geschäftsgebäude, Yachten oder Jets) und die zunehmende Bedeutung der Datensicherheit.

In der anschließenden Diskussion konnten wir unsere Ideen mit den anwesenden Unternehmern, Beratern für geistiges Eigentum, Beratern und Start-ups darüber austauschen, wie man den Menschen (den Nutzer, den Smart Citizen, den regelmäßigen Bewohner oder den gelegentlichen Besucher) in den Mittelpunkt des Interesses der Verwalter und Betreiber von gemeinsam genutzten Orten stellen kann, an denen es sich für alle gut leben lassen soll.

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